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Gesundheit

Verringerte Schilddrüsenfunktion - erhöhtes Körpergewicht?

Die Hauptfunktionen unserer Schilddrüse sind die Jodspeicherung sowie die Herstellung der Hormone Trijodthyronin (T3), Tetrajodthyronin (T4) und L-Thyroxin.
Bei uns Menschen hat sie eine Schmetterlings-Form und wiegt, so sie gesund ist, zwischen 25 und 50 Gramm.
Das alles hört sich recht unspektakulär an – doch eine regelrechte Funktion dieser Hormondrüse ist enorm wichtig, die Schilddrüsenhormone arbeiten mit anderen Hormon-Kollegen Hand in Hand und sind mit diesen gemeinsam unter anderem für einen gut funktionierenden Energiestoffwechsel verantwortlich. So managen T3, T4 und Co. mit den Sauerstoffverbrauch der Zellen und somit die „Verbrennung“ von Eiweißen, Fetten und Kohlehydraten, sie beeinflussen das Herz-Kreislauf-System (Puls) und den Magen-Darm-Trakt, das psychische Wohlbefinden, bei Kindern und Jugendlichen deren Wachstum und geistige Entwicklung.

Gerät dieses komplizierte System aus dem Lot, hat das umfangreiche Auswirkungen. So kann sich durch Jodmangel ein Kropf (Struma) bilden (das kommt heute dank einer allgemein guten Jodversorgung kaum mehr in ausgeprägter Form vor), eine Überfunktion der Schilddrüse (Hyperthyreose) beschleunigt den Stoffwechsel und bringt häufig einen Gewichtsverlust mit sich – wenn nicht durch diese Überfunktion der Appetit extrem angeregt und die Nahrungsaufnahme entsprechend erhöht wird.

Im umgekehrten Fall, beim Vorliegen einer Schilddrüsen-Unterfunktion (Hypothyreose), kommt es aufgrund einer Verlangsamung der Stoffwechselprozesse eher zu einer Gewichtszunahme. Diese Zunahme erfolgt, obwohl die Betroffenen infolge Appetitverlustes eher weniger Nahrung zu sich nehmen!

Was ist zu tun?

Wenn Sie Zweifel hegen, ob mit Ihrer Schilddrüse alles in Ordnung ist, wenn Sie beispielsweis in letzter Zeit

  • Kontinuierlich zu- oder abgenommen haben, ohne Ihre Ernährungsgewohnheiten zu verändern,
  • auffällig müde sind, träge oder unter Schlafstörungen leiden,
  • Sie sich niedergeschlagen, depressiv fühlen oder
  • ständig aufgekratzt, ruhelos, nervös
  • vermehrt schwitzen oder kälteempfindlich sind
  • das Gefühl haben, Ihr Herz rast und/oder der Blutdruck erhöht ist
  • unter Verstopfung leiden
  • Zyklusstörungen feststellen oder
  • Haarausfall

… dann gehen Sie doch mal zum Schilddrüsen-Check. Möglicherweise liegt hier die Ursache für diese Veränderungen. Genetische Dispositionen spielen auch in Bezug auf die Schilddrüse eine Rolle.

Abnehmen trotz Schilddrüsenunterfunktion?

Selbstverständlich! Ist erstmal der Mangel erkannt und werden die entsprechenden Hormone richtig dosiert verabreicht, dann werden sich Ihr Körpergewicht samt den anderen negativen Auswirkungen der Hormon-Unterversorgung mit der Zeit normalisieren. Zu beachten ist, dass die Einnahme von Hormonen nicht zeitgleich mit Milch oder anderen kalziumreichen Nahrungsmitteln und auch nicht gemeinsam mit Kaffee oder Fruchtsäften (ca. 30 min. „Abstand“ genügen) erfolgen sollte.

Wie immer, wenn’s um Abnehmen geht, spielen auch eine vernünftige Ernährung und regelmäßige Bewegung eine Rolle.

  • Nehmen Sie eher natürliche Kohlenhydrate zu sich, wie Gemüse und Obst, Reis – nicht zu viele Mehlspeisen und Zuckerhaltiges.
  • Achten Sie auf eine ausreichende Eiweißversorgung (Fisch, Fleisch, Milch-, Sojaprodukte, Hülsenfrüchte … je nach Gusto und Verträglichkeit).
  • Trinken Sie ausreichend – ohne Wasser „flutscht’s“ nicht!
  • Lassen Sie längere Pausen zwischen den Mahlzeiten (3 bis 5 Stunden), damit Ihr Körper, wenn ihm zwischendurch der „Treibstoff“ knapp wird, genötigt wird, sich aus den Fettreserven zu bedienen. (Achtung: Dieser Tipp gilt nicht für Diabetiker.)
  • Sorgen Sie eine Stunde täglich für Bewegung.

Und, vor allem: Haben Sie Geduld! Was sich in Jahren an Bauch, Hüfte, Po und Oberschenkeln angesammelt hat, das kann nicht im Handumdrehen wieder verschwinden.

 
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